Folge 4: Birds of Prey (2002/3)

Für diese Folge haben Jan Fiedler und Simon Walter aufgrund einer Odyssee an technischen Problemen und Hindernissen mal das Format ändern müssen. Anstatt wie üblich anhand von Thesen zu diskutieren, gibt es hier eine Pro- und Contra-Diskussion zu der Realfilm-Serie vom Anfang des Jahrtausends. Schreibt uns gerne dazu, wie ihr das Format findet und wir freuen uns selbstverständlich auch so über Kommentare und Feedback 🙂

  • 0:00:00 – Begrüßung und Einleitung – warum die Folge diesmal anders ist?
  • 0:05:32 – Inhaltszusammenfassung
  • 0:09:02 – Beginn der Pro- und Contra-Diskussion
  • 0:09:49 – Birds of Prey – eine „Frauenpower-Serie“ (sehr positiv), aber einfach nicht gut?!
  • 0:16:51 – eigentlich kein Team-Up, sondern „Huntress plus friends“
  • 0:22:19 – „Mein New Gotham ist sooo groß“ – Birds of Prey und der Realismus
  • 0:26:18 – Batman ist immer weg – aber ist Birds eine sinnvolle Weiterführung der Batman-Geschichte?
  • 0:32:12 – Bösewicht Harley Quinn ist sehr gut eingebetet – aber was machen Baby-Assassinen in dieser Serie?!
  • 0:42:54 – Über Liebe, Freundschaft und Familie als stärkste Kraft in der Pop-Kultur
  • 0:46:19 – Birds of Prey nimmt sich ernst genug, um glaubhaft zu sein
  • 0:51:47 – Über die deutsche Synchronisation der Serie
  • 0:59:00 – Über coole und uncoole Bösewichte
  • 1:08:21 – „New Gotham hat nur eine Seitengasse“
  • 1:13:10 – „Kommen wir zu Black Canary!“
  • 1:18:12 – Metahumans waren nie gut erklärt – Überforderung oder Disrespect
  • 1:24:02 – „Restargumente“ (Comic-Ästhetik und Superheldin mit Beeinträchtigung)
  • 01:34:07 – Fazit und Vorausschau

Viel Spaß mit der Folge und lasst gerne Kommentare, Likes, Sterne, was auch immer da 😀

Die einrahmende Musik wird unter einer Creative Commons-License verwendet und ist von Paper Navy https://papernavy.bandcamp.com/

Folge 3: Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen (2003)

In dieser 3.Episode des Podcastes zerlegen Jan Fiedler und Simon Walter den Film „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ – nach der Justice League und den Defenders gehen wir also in eine andere Zeit: in das viktorianische Zeitalter um die Jahrhundertwende. Eine Gruppe literarisch basierter Superheld*innen wird hier gesammelt, um einen Weltkrieg abzuwenden. Wie kommen Dr Jekyll/Mr Hyde mit Mina Harker aus? Wie gut/schlecht ist dieser Film? Was wurde aus dieser hervorragenden Grundidee gemacht?

  • 0:00:00 – Intro und Begrüßung
  • 0:03:10 – Versuch einer Inhaltszusammenfassung
  • 0:12:30 – 1.These: Dieser Film hat alles, was ein guter Superheld*innen-Film braucht.
  • 0:13:21 – 2.These: Das Tempo war völlig durcheinander!
  • 0:18:35 – 3.These: Das M in Phantom steht für Mumpitz.
  • 0:24:07 – 4.These: Ich will dennoch mehr!
  • 0:28:43 – 5.These: Mina Harker und Skinner sind die coolsten – leider hundsmiserabel umgesetzt.
  • 0:37:26 – Über Nemo und Jekyll/Hyde
  • 0:42:20 – Was macht Tom Sawyer in dem Film?
  • 0:48:28 – gar kein so strahlender Anführer: Allan Quartermain
  • 0:53:42 – All das ist trotzdem Meckern auf hohem Niveau und ein bisschen ein Ausblick im „Franchise“
  • 0:57:30 – Werden wir kreativ – was könnte mensch* sonst mit den Figuren und der Idee machen?
  • 1:06:35 – Exkurs über Netflix
  • 1:09:00 – Jack Ripper als Bösewicht?! und „Die Liga“ als HBO-Serie
  • 1:16:26 – Ausblick auf die nächste Folge und Verabschiedung

Viel Spaß mit der Folge und lasst gerne Kommentare, Likes, Sterne, was auch immer da 😀

Die einrahmende Musik wird unter einer Creative Commons-License verwendet und ist von Paper Navy https://papernavy.bandcamp.com/

Episode 2: Marvel’s The Defenders (2017)

In der zweiten Folge knöpfen sich Jan Fiedler und Simon Walter die Netflix-Marvel Serie „The Defenders“ vor. Das Team mit Daredevil, Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist hält einiges an Gesprächsstoff bereit. Warum zum Beispiel liegt ein Drache unter New York? Und wie groß ist er denn genau? Und ist die Hand tatsächlich eine gute Wahl als großer Gegner gegen das Held*innen-Team-Up?

Um sich in der Folge in bisschen besser zurecht zu finden, sind hier einige Zeitmarken:

  • 0:00:00 – Intro und Begrüßung
  • 0:04:54 – Der Versuch einer Inhaltszusammenfassung
  • 0:09:24 – Analyse anhand von Thesen – 1.These: The Defenders ist eigentlich ein Liebesfilm/eine Liebesserie.
  • 0:17:20 – 2.These: Die Held*innen haben eine vernünftige Entscheidung getroffen – sie haben das Hochhaus in die Luft gesprengt.
  • 0:22:17 – 3.These: Jessica Jones ist nervig + ein Exkurs zu den Defenders und den Heroes for Hire
  • 0:26:33 – 4.These: Die Hand ist cool, aber ein schlechter Gegner für die Defenders.
  • 0:34:36 – Wie groß ist der Drache bzw. Shao Lao? (wenn es denn Shao Lao ist) – und weiter Logiklöcher und Fragen an die Story
  • 0:42:04 – 5.These: Frauen tragen die Serie(n)!
  • 0:52:37 – Zusatzthese: Die Kampfsequenzen funktionieren im Licht besser, als im Dunklen.
  • 0:55:50 – Kreatives Spinnen: Was könnte sonst mit den Defenders geschehen? Und wer sollte noch dabei sein?
  • 1:02:50 – Das Ende der Bösewichte – Was mit Alexandra Reids Tod nicht stimmt bzw. was wir gerne noch von ihr und der Hand gesehen hätten
  • 1:15:12 – Zusammenfassung, Fazit und Vorausschau

Viel Spaß mit der Folge und lasst gerne Kommentare, Likes, Sterne, was auch immer da 😀

Die einrahmende Musik wird unter einer Creative Commons-License verwendet und ist von Paper Navy https://papernavy.bandcamp.com/

Episode 1: Justice League (Kino-Film 2017)

In der ersten Folge schauen sich Jan und Simon den Zack Snyder-Film „Justic League“ an und diskutieren, was denn an ihm gut gelungen und vor allem, was an ihm hätte besser gemacht werden können.

Die einrahmende Musik wird unter einer Creative Commons-License verwendet und ist von Paper Navy https://papernavy.bandcamp.com/